Meine Methoden

 

 

und was sie miteinander verbindet:

 

In allen von mir angewandten Verfahren oder Methoden spielt der Körper eine wichtige Rolle.

In der systemischen Therapie spricht man von somatischen Markern, wenn ein Gedanke, eine Erfahrung oder ein Gefühl im Körper verankert werden soll.

In der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie geht es darum über Vorstellungen, Imaginationen, Einfluss auf unser Nervensystem zu bekommen, es regulieren zu können.

In der Kunsttherapie, wie ich sie anbiete, geht es um Körper-Resonanz, d.h. darum, welche Resonanz eine Farbe, ein Pinselstrich, ein Material im Körper hervorruft. Darauf wird achtsam geschaut, während auf der symbolschen Ebene gearbeitet wird.

In der craniosacralen Körpertherapie lauschen meine Hände direkt an den Füssen, den Schultern … um den Rhythmus des körpereigenen craniosacralen Pulssystems wahrzunehmen und zu unterstützen.

Und nicht zuletzt liegt in der Arbeit mit dem somatischen Erleben (Somatic Experiencing®) ein Schwerpunkt auf der Wahrnehmung der im Nervensystem gebundenen Traumaenergie und ihrer schrittweisen Bearbeitung.
All diesen Verfahren ist eine Orientierung an Ressourcen gemeinsam, an Kraftquellen und an dem, was


gut läuft, um Seele, Körper und Geist zu stärken.

Oft beginnen wir mit einer Zielbearbeitung; dieses Ziel kann dann in einem gemalten Bild eine erste Gestalt finden.

Manchmal ist ein erstes Ziel auch zur Ruhe zu kommen, unterstützt durch eine craniosacrale Behandlung, bevor der Kopf wieder klar

werden kann.

So können die verschieden Methoden ineinander übergreifen und sich gegenseitig ergänzen. 




Systemisch lösungsorientierte Kurzzeittherapie

Kunsttherapie

Biodynamisch craniosacrale Körpertherapie

Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT)

Somatic Experiencing®