Systemisch-lösungsorientierte Kurzzeittherapie


 

Ein langer Name für eine kurze Therapie?
                                                                                                                                                  

Was steckt dahinter?

Systemisch steht für die Annahme, dass wir alle in ein Beziehungsgeflecht eingebunden sind und dass Veränderungen an einer Stelle dieses Systems Auswirkungen auf das Ganze haben.
Wenn wir uns gemeinsam ein Problem anschauen, untersuchen wir, in welcher Situation, in welchen Bezügen oder Beziehungen es auftritt.
Sie werden feststellen, dass es je nach Blickwinkel Unterschiede gibt. Betrachten wir diese Unterschiede, kann sichtbar werden, wann ein bestimmtes Verhalten ein Problem macht und wann es das nicht tut.

Über einen fein abgestimmten Prozess von Frage und Antwort findet sich darüber oft die Spur zu einer Lösung.
Wir sprechen gleich zu Anfang auch über Ihr Ziel. Es ist liegt nicht immer gleich auf der Hand, was das Ziel ist. Es hat sich erwiesen, dass es hilfreich ist, möglichst genau zu definieren, wann ein Problem gelöst ist. Mit vielleicht überraschenden Fragen werde ich Sie darin unterstützen.


Wenn wir mit diesem Ansatz arbeiten, geht es weniger darum ein Problem genau zu verstehen, sondern eher darum zu erforschen, was anders ist, wenn es nicht da ist.
So ist es manchmal hilfreich unvoreingenommen zu beobachten, was alles gut läuft, um in kleinen Schritten mehr davon zu tun.
Diesem therapeutischen Konzept liegt die  Annahme zu Grunde, dass positive Veränderungen dadurch entstehen, dass man mehr von dem tut, was funktioniert.